Verein BioComPlast


Macht mit im neuen Verein „BioComPlastik“ !
( „Biocomplast – Verein für biokompatibles Plastik, Verringerung von Umweltbelastung durch Plastik und Plastiksubstitution durch nachwachsende Rohstoffe wie Kautschuk (Gummi)“ )

Hallo liebe Plastik-Verwender und Umweltschützer !
Wenn Ihr vermeiden wollt, daß Plastik aus ökologischen Gründen verboten oder extrem stark verteuert werden muß, dann macht bitte mit und beteiligt Euch am neuen Verein für Bio-Kompatibles-Plastik http://www.biokomplast.de !

Durch unsere Plastik-Nutzung haben wir ALLE eine besondere Verantwortung für einen nachaltigen Umgang damit. Deshalb gründe ich mit einigen interessierten Menschen einen Verein für Naturverträglichkeit und Nachhaltigkeit bei dem gesamten Umgang mit Plastik und Synthetik.

Sogar die modernen textilen Kleidungsstoffe sind am besonders gefährlichen Mikroplastik erheblich beteiligt ! Leider ist durch die industrielle Anwendung von Plastik und synthetischen Stoffen eine kaum noch zu bewältigende Menge an Plastikmüll und Mikroplastik entstanden, welche die ganze Biosphäre, uns und unsere Kinder bedroht.

Aus Naturgummi bzw. Latex lassen sich viele Plastik-Artikel aber nachhaltig und umweltfreundlich herstellen.:
Die Aktion „Pro Baum“ veröffentlichte ein Untersuchungsergebnis, wonach die Herstellung von 1 Kg Plastik einen Schaden von über 14 kg CO2 verursacht, aber durch die Nutzung von 1 Kg Latex eine etwa gleichgroße Menge von CO2 durch die Gummibäume (Hevea brasiliensis) in Sauerstoff umgewandelt wird.

Latex kann z.B. außer aus dem „Gummibaum“ auch aus Pflanzen wie Löwenzahn z.B. gewonnen werden. Naturlatex-Artikel wie Schnuller, Kondome, Latexfreizeit-kleidung enthalten außer dem rein pflanzlichen Anteil nur ca 1-2% Zusätze wie Schwefel und bei Kleidung 1% Zinkoxid (wie es auch in Handsalben enthalten ist.) In der freien Natur zerfällt es spurlos durch UV und Ozon, so daß es prinzipiell auch in die Bio-Tonne gehört. (da sollte es aber recht dünn sein oder zerschnitten werden).

Mit der bisherigen Latexproduktion kann nur ein kleiner Teil von Plastik ersetzt werden. Daher muss ab SOFORT ein systematischer Umstieg zu einem ähnlich nachhaltigen, mit der Natur und unseren Klimavorgaben verträglichen Material erfolgen.
Die Chemie muß wirklich naturkompatible Stoffe produzieren, welche zum Zerfall nach Nutzung keine extra Chemikalien benötigen, sondern wie Latex nur die Sonne., d.h. UV-Licht und Ozon.

Leider werben viele Plastik erzeugende Firmen unberechtigt mit „Bio“.
In der Praxis ist es so daß weltweit der allergrößte Teil vom Plastikabfall unsortiert in die Umwelt kommt. Dabei ist jede Verbesserung bei Plastik prinzipiell ein richtiger Schritt. Wenn dann aber so ein Material dann Monate statt 100 Jahre zum Abbau braucht, ist das in der Wirksamkeit ein Etikettenschwindel – weil die Umwelt und die bei vollem Bauch verhungernden Fische nicht soviel zeit haben ! Viele dieser „Bio-Plastics“ funktionieren auch nur mit einer extra nötigen Infrastruktur, die es aber im größten Teil der Welt gar nicht gibt und kaum je geben wird-

Eine der Aufgaben unseres Vereines ist es, zu forschen und recherchieren was bereits möglich und realisiert oder in Planung ist und außerdem als Verbraucher-schutz die Herstellerversprechungen zu überprüfen.

Bereits SOFORT ist es aber möglich, mit einem minimal höheren Aufwand durch bessere Qualität die 5 bis 10–fache Nutzungsdauer der bisherigen PlastikProdukte zu erreichen ! Für alle Mikroplastik-trächtigen, nicht bioverträglich verrottenden Stoffe muß Ersatz geschaffen werden.

Die Leitlinie für unseren im Aufbau befindlichen Verein ist die Forschung, Förderung von Einzelpersonen, Projekten, und Firmen im Bereich:
Bio-Kompatibilität von Materialien, (Umwelt- und Klimaverträglichkeit),
Planung, Forschung, Entwicklung, Herstellung, Anwendung, und Handel
von Natur- Gummi, Latex, Kautschuk aus Bäumen oder anderen Pflanzen.
biokompatiblen Synthetiks, Plastik, und Chemie. Sowie von der Entsorgung, dem Recyclen und der politischen Regulation von allen diesen Punkten.

Der Verein steht auf dem Boden des Grundgesetzes, er ist politisch neutral. Die Sprache ist deutsch, Es gilt ausschließlich Deutsches bzw. EU Recht wobei auch gute Juristen helfen müssen, damit ein Gegengewicht entsteht gegen die Kräfte, die durch Umweltschutzmaßnahmen finanzielle Verluste befürchten.

Die Finanzierung erfolgt im Anfang durch Gründungsmitglieder, des Weiteren durch ehrenamtliche Mitarbeit, durch Spenden, Fördermittel (lokal, Bundesweit, EU etc), aber auch durch verbundene gewinnorientierte Klein und Mittel-Betriebe, welche nach den Leitlinien des Vereins arbeiten. Die Zusammenarbeit damit garantiert, daß der Verein stets in die alltägliche Praxis eingebunden ist.

Außerdem werden alle Bemühungen unterstützt, die wie z.B. durch Mehrweg-system, Pfand, erhöhte Produktlebensdauer die Umwelt entlasten.

Der Verein informiert über seine Finanzen und ermöglicht allen Mitgliedern in der regelmäßigen Vollversammlung die Abstimmung über die Verwendung der Gelder. Durch die Satzung wird sichergestellt, daß der Verein nicht durch interessierte Kreise „gekapert“ wird.

Dipl.Ing. Ulrik von Kotzebue

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BioComPlast.de

Kontaktmail: Syntron@gmx.de z.Hd. Ulrik v.Kotzebue
Syntron-Anlagenbau in Berlin ist eine eine eigene Firma zur Entwicklung und den Aufbau von Forschunganlagen und Pilotanlagen